Liebe Freunde des Forster Geschichtstammtisches,
in diesem Jahr 2020 jährt sich eine Personalie, die mit ihrem Lebenswerk weit in die heutige Zeit hinein wirkt und das Image der Stadt Forst positiv beeinflusst.
Die Rede ist von Werner Gottschalk, dem langjährigen Leiter des Grünflächenamtes der Stadt und vor allem demjenigen, der den Ostdeutschen Rosengarten nach schwersten Kriegszerstörungen „wiederbelebt“ hat. Er wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden, und auch sein Todestag jährt sich zum 25. Mal.
Beim kommenden Geschichtsstammtisch soll sein Lebenswerk im Mittelpunkt stehen. Und wo ginge das besser als vor Ort im Ostdeutschen Rosengarten.
Treffpunkt zu dieser Veranstaltung ist an seinem Gedenkstein auf der Wehrinsel (vor der Metallskulptur „Windrose“ von Manfred Vollmer). Bei einem Rundgang mit Parkmanager Stefan Palm sollen Verdienste und die Einflüsse Gottschalks auf die Parkanlage betrachtet werden.
Angesichts der diesjährigen Corona-Situation wird versucht, den eigentlich notwendigen Einführungsvortrag bei dem Rundgang zu kompensieren. Schön wäre es, wenn auch Zeitzeugen und ehemalige Weggefährten von
Werner Gottschalk die Veranstaltung mit ihren Erinnerungen bereichern.
Da der Rundgang außerhalb der regulären Öffnungszeit stattfindet, wird kein Eintritt erhoben. Eine Spende für den Förderverein des Ostdeutschen Rosengartens und somit zu Gunsten des Lebenswerkes von Werner Gottschalk wird erbeten.
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