Neiße-Hochwasser: Pegel sinkt, Forst bleibt verschont – Vorsicht in gefährdeten Gebieten bleibt geboten

Archivbild vom Neiße-Hochwasser 2010

Gegen 22:15 Uhr am gestrigen Abend erreichte die Scheitelwelle des Hochwassers der Neiße den Pegel Klein Bademeusel. Seither sinkt der Wasserstand kontinuierlich und im Laufe der heutigen Nacht wird mit einer weitgehenden Normalisierung des Flussverlaufs gerechnet.

Die Stadt ruft weiterhin zur Vorsicht auf und bittet die Bürger, überflutete Gebiete im Vorland der Neiße zu meiden, da auch das zurückgebliebene Treibgut Gefahren birgt.

Glücklicherweise blieb Forst (Lausitz) von Hochwasserschäden verschont, doch unsere Gedanken sind bei den Städten, die bereits schwer von den Folgen des Hochwassers getroffen wurden oder noch in Gefahr stehen.

Ein besonderer Dank der Bürgermeisterin, Simone Taubenek, gilt allen, die sich an den Maßnahmen zur Abwehr möglicher Schäden beteiligt haben, insbesondere der Freiwilligen Feuerwehr, dem Fachbereich Betriebshof und der Koordinierungsgruppe des Stabes für außergewöhnliche Ereignisse im Rathaus.

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