Matthias Purdel liest beim 117. Forster Geschichtsstammtisch aus „Vaters Land und Mutters Sprache“

Es ist Sommer 1968, als ein Schicksalsschlag die Familie Keller in Keune bei Forst trifft. Davon unberührt spielt das jüngste Kind der Kellers unbeschwert im Garten der Großeltern. Noch kann der Junge nicht ahnen, wie sehr dies sein weiteres Leben prägt.

Mit dem 117. Forster Geschichtsstammtisch knüpft der Museumsverein an die gelungenen Veranstaltungen im Rahmen des „Brandenburger Bücherfrühling“ unseres Museums an. Matthias Purdel, der seine Kindheit in Keune verbrachte, liest aus seinem noch unveröffentlichten Roman „Vaters Land und Mutters Sprache“. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des jüngsten Kindes der Familie Keller bis zu dessen Erwachsenenalter im Jahr 1990. Der Roman spart dabei nicht an Systemkritik, ist aber zugleich eine Liebeserklärung an ein Land, welches letztlich scheiterte.

Donnerstag: 27. März um 18 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Frankfurter Straße 23

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