Mit der Schnittrosenschau in die Zukunft – Einladung zum offenen Workshop

Schnittrosenschau Rosengartenfesttage 2024 (Foto: Studio 2.0, Christian Swiekatowski)

(pm) Die Schnittrosenschauen sind seit der Gründung des Ostdeutschen Rosengartens mit dem Garten verknüpft. Von den gärtnerischen Leistungsschauen in den frühen Jahren haben sie sich zu einem überregional wirksamen Anziehungspunkt zum Saisonhöhepunkt (den Rosengartenfesttagen) entwickelt.

Aber auch die Schnittrosenschauen unterliegen einem Wandel: Personelle Ressourcen für die Vorbereitung sind begrenzt verfügbar, das Schlagwort „Nachhaltigkeit“ hält in alle Lebensbereiche Einzug und auch der Klimawandel beeinflusst die Produktion der benötigten Ausgangsmaterialien. Wie soll sich „unsere“ Schnittrosenschau weiterentwickeln?

Der Förderverein „Ostdeutscher Rosengarten“ engagiert sich seit vielen Jahren sehr intensiv für die Forster Schnittrosenschau und lädt alle Interessierten zu einem Ideenworkshop ein. Mit Unterstützung des Bundesprogrammes „Demokratie leben“ konnte der Florist Jürgen Herold aus Berlin gewonnen werden. Der ehemalige Deutsche Meister der Floristen (2012) und Gewinner des Bloom’s Award „New Faces of Floral Design“ wird den Workshop bei der Ideenfindung begleiten und unterstützen.

Der Workshop findet statt am Donnerstag, den 17. Oktober 2024 um 17 Uhr im Kaiserlichen Postamt, Berliner Straße 19-23. Um Voranmeldung wird gebeten (per E-Mail tourismus@forst-lausitz.de oder telefonisch bei der Touristinformation: (03562) 989-350).

Freuen Sie sich auf einen kreativen und ereignisreichen Abend und seien Sie herzlich eingeladen, Ihre Ideen mit einzubringen.

Auch in den vergangenen Jahren haben ehrenamtliche Helfer kreativ beim Entstehen der Schnittrosenschau mitgewirkt. (Foto: S. Palm)

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